Dienstag, 25. Oktober 2016

Aktualisiert: Zwei Links, zwei Ereignisse, ein roter Faden namens Heuchelei

In Schmölln sprang ein Flüchtling aus Somalia freiwillig in den Tod. Eine Mitarbeiterin behauptete, Schaulustige aus der Nachbarschaft hätten ihn zum springen ermuntert. Ein Empörungsaufschrei halte durch Medien und Politik.
Nun stellt sich heraus: die beim Ereignis anwesenden Einsatzkräfte haben nichts dergleichen zu hören bekommen.

In Hamburg wurde ein 16jähriger, weißer, in Deutschland geborener Junge erstochen, als er gerade mit seiner Freundin spazieren ging. Das Mädchen wurde in die kalte Alster gestoßen. Der Täter wird als Südländer beschrieben, der IS bekennt sich zur Tat.
Die AntiFa machte die Trauerfeier für die Trauergäste zum Spießrutenlauf. Eine Verurteilung durch Politik und Medien bleibt aus.


Ich kann meine frustrierte Müdigkeit, mein entsetzen über die Heuchelei, über den umgekehrten Rassismus nicht mal mehr vernünftig artikulieren. Das Leben der einen ist den Meinungsmachern und Staatslenkern viel wichtiger, als das Leben der anderen und die Linksextremen können auf Gefühlen und Gesundheit der von ihnen zum Feind erklärten rumtrampeln, wie sie wollen. Selbst, wenn dabei Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ich bin es so leid.

3 Kommentare:

  1. Es handelte sich in Hamburg nicht um das Begräbnis und eine Trauerfeier für den ermordeten Jungen Mann, sondern um ein Gedenken am Tatort.
    Offenbar nicht der Angehörigen der Opfer sondern anderer Bürger.

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    1. Danke für den Hinweis, der Beitrag wurde entsprechend der aktuellen Medieninformationen und Ihrer Berichtigung geändert.

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  2. Kann auch nur sagen, dass Sie mit diesem Gefūhl nicht alleine sind.

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