Eine junge, minderjährige Muslima sticht auf einen Bundespolizisten ein, verletzt ihn schwer am Hals. Verhaltene Empörung bei den Islamverbänden, die sich nicht so sehr um den radikalislamischen empören mögen, sondern eher auf "Verallgemeinerungen und Vorurteile" warten, die sie an den pranger stellen können. Denn was ist ein fast toter Polizist durch Kinderhand im Vergleich zu Facebookkommentaren. Maasvoller Vergleich, ich weiß.
Heute wurde das Urteil verkündet, und die mittlerweile 16jährige soll tatsächlich für 6 Jahre in Haft gehen. Ihr türkischstämmiger Anwalt hält unterdessen die Tötungsabsicht nicht für erwiesen und will in Revision gehen.
In Revision zu gehen ist für mich völlig in Ordnung - aber die Begründung ist ein Schlag ins Gesicht der Gesellschaft. Keine Tötungsabsicht? Ein Stich in den Hals ist kein Hinweis darauf, dass man jemanden umbringen will?
Nun gut, ich hatte ja schon gelernt, dass ein Fuß, der auf einen Kopf getreten wird von einem Springerstiefel bekleidet sein muss, der von Nazihänden gebunden wurde, um bei einer solchen Tat erwarten zu dürfen, dass man dem Täter zutraut zu wissen, wie gefährlich die Verursachung eines Schädelbruches ist...
Die zweite Meldung kommt aus Spanien. Vor mehreren Jahren ging schon einmal das Gerücht um, dass der madrider Fußballverein Real das Kreuz aus seinem Logo entfernen werde. Damals wurde lächelnd über diese "Fake News" hinweggewedelt. Nun aber will man zumindest beim Verkauf von Fanartikeln im islamischen Raum genau das tun, denn "man muß sehr vorsichtig mit anderen Golfstaaten umgehen". Tja, schade das dies nur einseitig gilt. Wieder ein Beispiel der wunderbaren Toleranz und Vielfalt die aus jenen Regionen kommt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen