Sowas treibt mir jedesmal das Wasser in die Augen.
Um es kurz zu machen: wer Zeit und / oder Geld hat, solchen gequälten Menschen zu helfen, dem möchte ich an dieser Stelle nahelegen, dies auch zu tun.
Es gibt viele Möglichkeiten. Die mir naheliegendste ist der Verein Weisser Ring. Diese Organisation hilft und setzt sich für Kriminalitätsopfer ein, also nicht ausschließlich Vergewaltigungsopfer, aber natürlich auch sehr nachträglich diesen.
Diese unterstützen gerade eine Forschungsarbeit, in der Opfer einen Fragebogen zu den Folgen für ein Institut ausfüllen. Wer von den Lesern hier also bereits Übles erdulden musste kann hier der Forschung dazu helfen.
Ihr Opfertelefon ist zu erreichen unter 116 006.
Warum habe ich eigentlich bisher keinen Link gesetzt....
Speziell für Vergewaltigungsopfer da ist auch der Verein "Hab keine Angst" der unter dem Motto "Du bist nicht allein" den Opfern Trost, Sicherheit und ein Ohr geben will.
Und vielleicht erinnert sich der ein oder andere an die Spots des Vereines "Gegen Missbrauch" die auf eines der größten Probleme im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch versuchen aufmerksam zu machen - die Nichtbeachtung. Katholiken konnten das die letzten Jahre erleben, als die unerträglichen Fälle aus ihren Reihen zu Recht und endlich bekannt wurden - die Aufklärung und Empörung aber bei diesen stehen blieb und andere Opfer ignorierte oder gar zur Seite schob. Die Ereignisse der letzten Monate, als die Verstrickungen der Grünen in Sachen Pädophilie bekannt wurden brachten diesen Zustand in meinen Augen in der Wortmeldung eines der Opfer nach oben, nachdem Künast, Roth und Trittin nach Kräften in deren Richtung ausgetreten hatten.
Aber zurück zum Verein "Gegen Missbrauch". Hier die Spots.
Hier kann man echte Hilfe leisten. Persönliches Engagement verlangt aber viel Kraft und Einfühlungsvermögen. Die Geschichten treffen gute Seelen ins Mark. Wenn Sie sich dem nicht gewachsen fühlen ist das keine Schande, informieren Sie sich, wie sie anderweitig helfen können. Vergelt's Gott.
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