Montag, 20. Juni 2016

Die andere Seite - Vergewaltiger und Anstifter

Gestern postete ich ein Video von Iren, die, volltrunken und im Fußballfieber, einer jungen Französin ein Ständchen, teilweise auf Knien, brachten. Dies war und ist das vollkomene Gegenbeispiel zu dem Gruppenvergewaltigungen, die wir vor allem durch eine bestimmte Gruppe Einwanderer erleben müssen.
Über diese Fakten dürfen aber auch nicht die Opfer vergessen oder geringer geachtet werden, die Tätern zum Opfer fallen, die nicht in dieses Bild passen. Heute erfolgte der Schuldspruch für einen Vergewaltiger und Anstifter zur Gruppenvergewaltigung, der dem feministischen Bild des "westlichen Mannes" entspricht. Diese Bestie und falsche Schlange verdient eine lange Haftstrafe, wobei scheinbar 15 bis 25 Jahre das Maximum sind.
Brandon Vandenburg war Sportler einer Mannschaft der Vanderbilt University in Tennesse, als er mit Mannschaftskollegen 2013 eine junge Frau vermutlich mit einer Droge bewusstlos machte, sie demütigte und vergewaltigte und anschließend seinen Kameraden für das gleiche Verbrechen überließ.
So weit, so grausam und widerlich genug. Die ganze Geschichte aber wirft ein weiteres Licht auf den Charakter des Mannes. Die junge Frau und er hatten zu besagtem Zeitpunkt schon mehrere Verabredungen gehabt, als er ihr etwas in das Getränk gegeben haben muss.
Am Morgen nach der Tat, als sie erwachte und ihren Körper in einem üblen Zustand vorfand, erzählte er ihr, sie sei scheinbar krank geworden, woraufhin er sie zu sich brachte, wo sie eine üble Schweinerei angerichtet hätte. So half sie ihm nicht nur beim Aufräumen der Überbleibsel der Tat an ihr, sondern hatte nach eigener Aussage auch noch einvernehmlichen Sex mit ihm. Sie fühlte sich schuldig und beschämt wegen dem, was angeblich geschehen sei.
Es kam aber relativ schnell ans Licht, was wirklich geschehen war. Selbst bei seiner Verhaftung leugnete er jedoch die Tat. Als man ihm sagte, man habe Beweise beschuldigte er seine Kameraden einer Vergewaltigung und gab unterlassene Hilfeleistung zu, behauptete aber "lediglich" nicht eingegriffen zu haben.
Ein Video beweist das Gegenteil, ebenso wie die Aussagen der Mittäter. Er hat den Plan ausgeheckt, das Mädchen betäubt, in sein Zimmer gebracht und den "ersten Schritt" getan. Er beruhigte die Nerven seiner Mittäter, vernichtete Beweismittel. Er belog die junge Frau anschließend und nutzte sie weiter aus.

Auch wenn die junge Frau sich an nichts von der Tat erinnert, so wurde sie geschändet, gedemütigt, ihr Körper missbraucht und misshandelt, ihre Person wie Dreck behandelt.
Solche Taten sind weit seltener, als Feministinnen dieser Tage uns glauben machen wollen, aber sie passieren und sind in ihrer Seltenheit kein Stück weniger schockierend und schlimm.
Den Tätern wünsche ich eines Tages Einsicht in die schwere ihrer Tat und bis dahin eine lange Haftstrafe zur Buße, Umkehr und Schutz anderer.
Dem Opfer wünsche ich, dass sie trotzdem ein normales Leben führen kann und zukünftig auf bessere Menschen trifft.

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