Sonntag, 19. Juni 2016

Europäische "Rape culture" oder "die sexistische Gesellschaft Europas"

Erinnern Sie sich? Als in Köln eine Menge junger Menschen, von denen die Polizei nun bestätigt hat, dass über 70% der festgestellten Personen weniger als ein Jahr vor dem Tatzeitpunkt ins Land gekommen sind, vor dem Kölner Hauptbahnhof erst den Dom beschoß und anschließend, belästigte, begrapschte, vergewaltigte und bestahl, da war die Zahl der Apologisten groß. "Alkohol" und der Hinweis, wir selbst hätten eine viel schlimmere, mindestens aber genauso schlimme "rape culture" in unseren Breiten waren die Entschuldigungen. Statt dem Vorfall und dem Schicksal der vornehmlich jungen Frauen, Familien und Paare entsetzte die aktuellen Feministinnen, die bereits über einen blöden Spruch über ein Dirndl und die darin steckende Oberweite zum #Aufschrei greifen, viel mehr, dass man die Gruppe der Täter als solche benannte und nach kulturellen Hintergründen der Tat fragte - auch wenn die schiere Menge und die Wiederholung des Vorfalls in islamischen Ländern und in bestimmten deutschen Städten dies geradezu aufzwang.
Ich hatte schon seinerzeit  die Frage gestellt, warum während einer WM Femen-Aktivistinnen sich mehr oder weniger nackt zwischen besoffene Fans legen konnten und nichts passierte - wenn es doch so schlimm um die europäische, männliche Moral bestellt sei.

Dieser Tage nun lieferten irische Fußballfans ein Beispiel der besonderen Art - und es wurde vielfach aufgenommen und online gestellt. Betrunkene Iren in großer Gruppe, denen eine schöne Französin über die Füße läuft. Sehenswert.

2 Kommentare:

  1. Ach ja die Iren... Wenn ich mir Männlichkeit und Ehrenhaftigkeit malen könnte, vielleicht ergänzt um beispiellhaften Glauben, dann so.
    Wie armseelig ist unser Land geworden, auf den Bauch zu fallen vor dem "Kontrastprogramm"

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    1. So, wie brennende Kirchen und zerstörte Wegkreuze, vollgepinkelte Beichtstühle und Beleidigungen gröhlende oder tanzend im Weg stehende "Demonstranten" ignoriert und jedes Schweinesteak zur Staatsaffäre gemacht wird, ist das schon kein Bauchfall mehr.

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