Natürlich ist der Vergleich mit Verkaufsstrategien nicht schmeichelhaft, aber damit kann ich sehr gut leben, ist unsere umgekehrte Sicht sicherlich auch kein Kompliment.
Am Ende kommt er zu einem Schluss, den ich als absolut tolerant empfinde. Wenn für ihn kein Gott existiert, was kümmert ihn dann der Glaube, dass er "des Teufels" ist, den es dann ja für ihn ebensowenig gibt.
Kurz gesagt, er lehnt den Glauben ab, aber sollen die Gläubigen machen, was sie wollen.
Sehr lesenswert, m.M.n.
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