Kölner Hauptbahnhof, Vorplatz zur Innenstadt, vor dem Dom. |
Statt dessen wurden die Frauen allein gelassen. Ihnen wurde nicht geholfen. Sie wurden nicht gerettet. Obwohl Polizei vor Ort war. Das Notrufe nicht mehr angenommen werden, an diesen Gedanken habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Aber das direkt vor der Nase von Polizisten sowas passiert und diese nicht eingreifen...
Wie bitter ist dieses Land.
Aber das diese Vorfälle eine innere Auseinandersetzung verursachen, das ist wohl nur bei meinem Umfeld und bei mir so.
So hat der neue Parteichef der LINKE Riexinger erstmal gefordert schärfer gegen Rassismus und
Riexinger |
Auch hat man ähnliche Worte von ihm bislang nicht zu Brandanschlägen auf Polizeifahrzeuge samt Besatzung, Attacken auf Polizeiwachen wie in Leipzig oder den Schlag ins Gesicht eines Polizisten mit Hilfe eines schweren Steines nicht gehört... Sehr selektiv gewählt.
Leutheusser-Schnarrenberger |
guter Erinnerung ist sie ja geblieben, weil sie auf die Äußerung des damaligen Erzbischofs Müller, "die steigenden Angriffe und Verbalattacken auf Priester und Kirchen seien bedenkenswert, es ziehe eine pogromartige Stimmung auf" mit dem Hinweis reagierte, "
Warum sollte man auch die inneren Probleme angehen, wenn man erstmal anderen Ländern wie Dänemark, Polen, Tschechei und Schweden vorschreiben kann, was sie zu tun und lassen haben...
Tipi setzt sich gegen die Salafisten-Verteilaktion ein. |
Da sei an dieser Stelle Ismail Tipi gelobt, der sich immerhin mit dem Vorfall und der Frage nach der Polizei beschäftigt. Auch wenn er gleichzeitig ehrliche und zügige Aufklärung fordert und auf der anderen Seite die Zugehörigkeit der Tätergruppe ignfür Lösungen einsetzt, sehe ich dies hier nicht als Versuch der Kleinrederei sondern als eine persönliche Gewichtung. Daher, danke Herr Tipi.
oriert sehen will. Da er sich aber sonst meist sehr offen und ehrlich mit Terrorismus und Integration in all ihren Facetten auseinander und
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